Identität mit Folgen – Bibelwoche zum 1. Petrusbrief vom 4. – 10. März
Liebe Gäste,
das war gar nicht so einfach, damals, als die ersten Christen Jerusalem verliessen und in alle umliegenden Landschaften verstreut wurden. Einerseits Freude über das neugefundene Leben in Jesus, auf der anderen Seite der unangenehme Gegenwind einer multireligiösen Kultur, in die sie nun so gar nicht mehr hineinpassten mit ihren neuen Ansichten und Lebensformen.
Der Alltag gestaltete sich also zäher als erwartet, und für Viele von ihnen stellte sich die Frage: Anpassen oder Stellung beziehen? Und woher die Kraft dafür nehmen?
Petrus erkannte das und schrieb einen der hilfsreichsten, tröstlichsten und schönsten Briefe des neuen Testaments, den 1. Petrusbrief.
Und gerade auch heute, wo wir konsumverwöhnten Christen von gutklingenden, aber gottfeindlichen Werbeslogans eingeschläfert werden, stellt sich ganz neu dieselbe Frage: Mitschwimmen oder aktiv Stellung beziehen? Schwach werden durch Anpassung oder stark werden, weil der Herr uns Seine Anliegen auf Herz und Hand legen kann?
Benjamin Epp vom Missionswerk Friedensbote will uns mitnehmen in dieses hochaktuelle Thema, das Keinen von uns kalt lassen sollte.
Beispielbild
Er beschreibt die bevorstehende Bibelwoche mit den Worten: Die Freude über den Retter Jesus hatte alles im Leben der Gemeinden verändert. Doch nicht lange danach, erleben sie die Konsequenz dieser Entscheidung. Zwischen Mutlosigkeit durch Verfolgung und vielen offenen Fragen schreibt Petrus diesen Brief mit ehrlichem und klarem Blick, fokussiert auf das ewige Ziel.
Der Alltag gestaltete sich also zäher als erwartet, und für Viele von ihnen stellte sich die Frage: Anpassen oder Stellung beziehen? Und woher die Kraft dafür nehmen?
Herzliche Einladung zur Bibelwoche!
Es sind noch Plätze frei.
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