40 Jahre mit Mose in der Wüste

„40 Jahre mit Mose in der Wüste“ lautete der Titel dieser spannenden und lehrreichen Bibelstudienwoche mit ca. 20 Teilnehmer/innen mit Timo und Edmond Weber aus Luxemburg. Das besondere dieser gemeinsamen Reise waren die verschiedenen Themen mit abwechslungsreicher Darbietung durch Vater und Sohn.

Vom 14. bis  21. Juli ging die Reise z.B. über die Stationen Schöpfung, Sündenfall, Sintflut, Patriarchen, Wüstenwanderung und der Gesetzgebung bis hin zu Jesus Christus.

Auf den ersten Seiten der Bibel kann man schon den Rettungsplanes Gottes sehen, den Er zu Seiner Zeit und nach Seinem Wort entfaltet hat.

Auch in der Lektion über die Genealogien (Geschlechtsregister) konnte man Gottes gute Gedanken mit dem sündigen Menschen entdecken. Wenn man beispielsweise die Bedeutung der Namen in 1. Mose Kapitel 5 zusammensetzt, dann ergibt sich daraus eine schöne vorrausschattende Evangeliumsbotschaft:

„Der Mensch (Adam) kam in die Stellung (Seth) eines Sünders (Enosch). Er musste klagen (Kenan). Der lobenswerte Gott (Mahalaleel) stieg herab (Jered). Er lebte in geweihter Hingabe (Henoch). Sein Tod sendet (Methusalah) dem gewalttätigen Menschen (Lamech) Ruhe und Trost (Noah).“

Der Gedanke der Rettung wird auch im Protoevangelium in 1. Mose 3, 15 vorausgeschattet:

Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir (der Schlange) und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; <er> (Jesus Christus) wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

Einige Freiwillige hatten sich als Miniprojekt vorgenommen das erste Buch Mose von Hand abzuschreiben. Man konnte auf dieseWeg zur Ruhe kommen und etwas von der Mühe erahnen, die die damaligen Schreiber aufbrachten. Es musstohne Fehler und mit viel Geduld geschrieben werden.

Ausserdem gab es eine Entdeckungsreise zu den Aussagen Jesu in den fünf Büchern Mose, und es war erstaunlich zu sehen, wie das Alte Testament und speziell die fünf Bücher Mose (Torah) bereits von Jesus Christus reden und auf den kommenden Retter vorausschauen.

Ein gemeinsamer Ausflug auf die benachbarten Hügel des Toggenburg ergänzte das Angebot der Woche.

Am Schluss wurde auch ein kurzer Wissenstest zu der Woche durchgeführt. Als Preis gab es das erste Buch Mose (Bereschit) in handgeschriebener Form und auf eine (Schrift-) Rolle gewickelt.

Edmond und Timo Weber

Dachschaden!

Liebe Gäste,

was ist los im Missionshaus?! Wir möchten Euch über die aktuellen Fortschritte im Rahmen unserer Renoviertage vom 17. – 22. Juni informieren.

Letztes Jahr im Herbst wurde ja ein kleines Leck im Dach entdeckt, welches über einige Jahre unentdeckt blieb. Viele wissen ja, dass im Jahr 2009 das Hauptdach komplett erneuert und mit einer Solaranlage ausgestattet wurde . Dabei ist einem Handwerker leider ein Fehler unterlaufen, der nun repariert werden muss.

Letzten Freitag ging es schon los und das Gerüst wurde aufgestellt. Natürlich spielt dabei das Wetter eine wichtige Rolle und wir dürfen erleben, dass der HERR uns eine wunderbar regenfreie Woche  schenkt. Dafür sind wir sehr dankbar.

Parallel dazu werden einige Fensterläden und Türblätter vor weiterer Verwitterung geschützt und neu lasiert. Wir sind dankbar für liebe Freunde, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.

     

Froh sind wir auch über unsere Gäste und Freunde, die die Kosten für diese notwendige Renovation – über viele Schultern verteilt – übernommen haben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Euch alle, die Ihr mithelft, dass das Missionshaus weiter bestehen bleiben und für Viele zum Segen werden kann!

   Tag 3: Die Bauarbeiten gehen voran.

 Tag 6: Der Dachaufbau nimmt Gestalt an.

 Tag 9: Die Solarpanels wurden wieder eingebaut.

 Tag 13: Das Dach ist wieder geschlossen. Nur noch das Gerüst muss jetzt abgebaut werden.

Wir danken dem Herrn und Euch, dass Ihr mitgebetet habt, damit die Renovationen gut vorangehen durften und die Handwerker bewahrt geblieben sind.

Also – bis bald im Alpenblick!

Euer Missionshaus – Team

Rien ne va plus – investiere was geht!

So lautete das herausfordernde Thema des diesjährigen Pfingstjuwos.

„Ein Leben, gegeben für den Herrn der Welt!
Ein Leben, gegeben für das, was wirklich zählt!
Ein Leben für Gott, für ihn allein, das soll mein Leben sein.“

Und dies war sozusagen der Refrain dieses Wochenendes. Auch wenn das Lied zu Beginn noch teils unbekannt war und zögerlich gesungen wurde, wurde es immer mehr zur Antwort der 80 Jugendlichen auf die Bibelarbeiten.
Unter der Leitung von Nathanael Hampp und Joel Fey wurde das Gleichnis der anvertrauten Pfunde in Lukas 19 durchgearbeitet. Nachdem am ersten Abend deutlich wurde, dass Gott jeden einzelnen durch Jesus wertschätzt und befähigt, wurde am zweiten Tag die Frage aufgeworfen, was man nun während der Abwesenheit des Königs macht. Das brachte viele zum Nachdenken darüber, warum, wie und in was sie ihr Leben investieren. An den folgenden Tagen wurde der Blick dann auf die Rückkehr des Königs gelenkt und die Jugendlichen wurden ganz konkret dazu aufgefordert zu Schritte im Vertrauen auf ihren König zu gehen.

     

Neben der Bibelarbeit konnten die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Ausflug die wunderschöne Schweizer Landschaft genießen und im Rahmen eines bunten Abends ihre Talente und Begabungen zur Ehre Gottes einsetzen. Bei letzterem wurde in besonderer Weise deutlich, dass das Thema des Jugendwochenendes für viele zu einem Herzensanliegen wurde.

      

Gott hat diese vier Tage voller geistlichen Wahrheiten, tiefer Gemeinschaft und ermutigenden Gesprächen gebraucht, um den jungen Menschen klarzumachen, dass auch sie schon jetzt alles für ihn einsetzten können und ich bin überzeugt, dass wir in den nächsten Jahren die Früchte dieses besonders gesegneten Wochenendes sehen werden.                                               J.W.

Neues vom Ärzte- und Pflegeseminar

…so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

So lautete das diesjährige Thema des Ärzte- und Pflegeseminars. Etwa 30 Teilnehmer fanden sich im Missionshaus ein, um etwas über das sehr lebensnahe Thema zu hören beziehungsweise sich darüber auszutauschen. Mehrere Referenten hatten sich auf spezielle Themen vorbereitet:

Bildungsreferentin I. Fischer erörterte zunächst die heute üblichen Versuche, Ruhe und Entspannung zu finden und informierte über alternative Entspannungstechniken wie QiGong oder Yoga. Diesen Methoden stellte sie ein „Leben aus erster Hand“ gegenüber und berichtete über die Freude eines vertrauten Umgangs mit Gott.

Ganz praktisch wurde es bei M. Eisenmanns Vortrag über Freud und Leid im Miteinander, wo es um fordernde oder zerstörerische Kommunikation z.B. am Arbeitsplatz ging. Zu diesem Thema wurde auch ein Workshop mit dem Thema „Kommunikation – (k)eine leichte Aufgabe“ angeboten. Dr. med. M. Handel ergänzte dieses Themenfeld mit einem Vortrag über Vergebung und Unversöhnlichkeit und stellte dabei das Versöhnungswerk Jesu Christi in den Mittelpunkt.

Der letzte Themenblock handelte von psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen. Dr. med. M. Heymanns informierte dabei über Ursachen und Hintergründe. Seelsorger W. Köhler gab uns abschließend einige Hilfen für depressive Menschen mit auf den Weg.

Das sehr intensive Seminar wurde durch eine Wanderung ins wunderschöne und frühlingshafte Obertoggenburg bereichert und gab Gelegenheit, den Kopf einmal richtig auszulüften und Gemeinschaft untereinander zu pflegen.

 

Wanderung zum „Gamplüt“ – die Krokusse blühen schon.

  Herrlicher Blick vom Seminarraum über die Alpenlandschaft

Die Gäste äusserten sich sehr positiv über die vier Tage der Gemeinschaft und profitierten von den wertvollen Beiträgen.

Auch nächstes Jahr findet dieses Seminar vom 15. – 19.05.2019 in unserem Haus statt. Auf das Thema „Herausforderungen“ darf man jetzt schon gespannt sein!

H. Schmid / Missionshaus Alpenblick

Spuren im Schnee..

…hinterliessen mehr als 25 Teilnehmer der Schneeschuhwanderwoche. Vom 18. – 25. Februar gab es ein abwechslungsreiches Programm für unsere Gäste: geführte Halbtages- und Tagestouren im Umkreis von ca. 20km um Hemberg mit zwei Leistungsgruppen: die „Gemütlichen“ und die „Starken“. Diese Einteilung wurde sehr geschätzt, weil jeder Teilnehmer mit unterschiedlichen Erwartungen an die Woche heranging.

Es hatte genug geschneit und die Temperaturen bewegten sich die ganze Zeit über unter dem Gefrierpunkt, sodass die Bäume mit Reif und Schnee bedeckt blieben und die Landschaft in ein märchenhaft anmutendes Bild verwandelte. Die Sonne versteckte sich leider die ganze Woche, nur an zwei Tagen kamen die Wanderer über die Nebelgrenze. Umso grösser war die Freude an den atemberaubenden Eindrücken!

Hanni Rolli und David Tempel leiteten die Touren, unterstützt durch das Missionshaus-Team, welches mit gutem Essen (wandern macht seeehr hungrig!), Bibelandachten, einem Spiel- und einem Filmabend und genügend Zeit zum Ausruhen den Gästen eine ausgewogene Freizeitwoche bescherte.

Die Feedbackrunde am Ende der Freizeit zeigte, dass alle auf ihre Kosten gekommen waren. Kleine Verbesserungen und auch Lob wurde(n) an- und ausgesprochen, was uns dabei hilft, auch nächstes Jahr eine ansprechende Schneeschuhwanderwoche anbieten zu können.

Also: So Gott will – bis zum nächsten Jahr im Februar!

Euer Missionshaus Team

C-bit einmal anders!

Nein, keine Messe für die IT-Branche – das „C“ steht für christlich!

Und wer sagt, dass Computer, Smartphones und Tablets nur was für die „Jungen“ ist?

Seit Sonntagabend haben sich hier jüngere und reifere Glaubensbrüder und -schwestern eingefunden, um mehr über die digitale Welt und deren persönlichen Nutzen zu erfahren – die Computerfreizeit ist voll im Gange. Manche sind dabei schon zum zweiten oder dritten Mal hier – es gibt ja so viel zu lernen!

Das Konzept dieser Freizeit ist für Alle gewinnbringend: Morgens starten die max. 20 Teilnehmer nach einem guten Frühstück mit einer Morgenandacht. Danach hören alle gespannt zu, wenn Eduard Doberstein über wesentliche Themen aus der Computerwelt redet: Sicherheit im Netz, Geräteauswahl, Aufbau und Innenleben eines PCs usw.

Eduard Doberstein erklärt vormittags allgemeinverständlich die Welt der Computer

Es gilt: vormittags gemeinsam…

Nach dem Mittagessen geht es dann individuell weiter: jeder Teilnehmer bekommt für mind. 40 Min. einen persönlichen Betreuer, der die ganz speziellen Fragen am eigenen Gerät beantwortet und Lerninhalte praktisch einübt.

…nachmittags individuell.

Egal, ob es darum geht, Bilder vom Smartphone auf den Computer zu bringen oder wie man mit einem Schreibprogramm arbeitet, wie man Bilder oder Musik in Ordner sortiert oder einen elektronischen Brief (Mails) schreibt.

Unser Saal verwandelt sich dann in einen Computer- und Seminarraum, in dem erklärt, geübt und getippt wird. Fast wie Schule – nur interessanter ?! So Manche/r hat dabei gelernt, wie man z.B. Gebetsrundbriefe von Missionaren bekommen und ausdrucken kann, oder wie man Bibelverskarten aus selbst aufgenommenen Fotos herstellt. Ziel ist dabei auch, die Angst vor dem Medium „Computer“ zu verlieren und diese Geräte als nützliche Helfer für sich und andere zu entdecken. Während dieser Woche gibt es deshalb so manche „Ah`s“ und „Oh`s“ unter den Gästen.

Nach dem „Z`Nacht“ nehmen wir uns dann Zeit, um den Tag mit einer passenden Bibelarbeit/Andacht abzuschliessen. So können sich die Gedanken wieder sammeln und werden auf das Wichtigste, unsere Beziehung zum Herrn Jesus, ausgerichtet. Überhaupt betont Wilhelm Diegel gleich am ersten Abend, dass Pausen und die nötige Ruhe zwischendurch wichtig ist, da die Beschäftigung mit elektronischen Geräten auch anstrengend sein kann. Jeder bestimmt sein eigenes Pensum – das entspannt.

Dieses Jahr haben wir sogar zwei Freizeiten dieser Art eingeplant. Deshalb: wer an dieser Woche aus zeitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, dem sei die zweite, etwas kürzere Computerfreizeit vom 18. – 23. März empfohlen. Es hat noch freie Plätze!

Ein gesegnetes neues Jahr!

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird nicht zulassen, daß dein Fuß wanke. Dein Hüter schlummert nicht.
Siehe, nicht schläft noch schlummert der Hüter Israels.

                                                                                              Psalm 121, 1-4

Habt auch ihr Geduld, stärkt eure Herzen! Denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen.  

Jak. 5, 8

Liebe Gäste,
zum neuen Jahr möchten wir unseren Freunden und Gästen den zuversichtlichen Aufblick auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus wünschen! Er hat uns in Seiner Treue bis hierher geführt und wir wissen: ER ist der Herr der Geschichte und ER schläft nicht. Im Gegenteil! Nie war Seine Erscheinung näher als gerade heute. Lassen wir uns nicht verunsichern oder einschläfern, denn: ER wird kommen und Sein Lohn mit Ihm. Freude liegt bereit!

Danke, dass Ihr uns auch im neuen Jahr begleitet – im Gebet oder als unsere Gäste! Wir sind dankbar für jeden Einzelnen, den wir 2017 kennenlernen oder wiedersehen durften. Und wir freuen uns, wenn wir wieder von Euch hören oder Euch sehen – auch 2018!

In diesem Sinne – Gottes Segen Euch!

Liebe Grüsse an Euch alle

vom Missionshaus Team

Dunkle Jahreszeit? Heller Rückblick!

Liebe Gäste,
das Jahr neigt sich so langsam seinem Ende entgegen. Die Tage sind kürzer geworden und in Hemberg liegt bereits der erste Schnee. Auch in unserem Haus ist es ruhiger geworden – nur an den Wochenenden kommen verschiedene Gäste.
Zeit, um zurückzublicken auf das fast vergangene Jahr. Was hat es gebracht? Was haben wir mit dem Herrn erlebt? Hier ein paar Rückblicke:

❊ In 2017 hatten wir mehr Gäste als in den letzten Jahren, obwohl wir im Januar ein Jugendwochenende wegen Unterbelegung absagen mussten.
❊ Gott hat uns in den bewegten Sommermonaten durch freiwillige Helfer ermutigt und mit dem Nötigen versorgt. Auch haben sich im Vergleich zu den letzten Jahren mehr junge Leute gemeldet, die ein Praktikum bei uns machen wollten.
❊ Wir haben dieses Jahr in Esther Schäfer eine tüchtige neue Mitarbeiterin geschenkt bekommen, die die Lücke im Büro schliessen und dadurch andere Mitarbeiter entlasten konnte.
❊ Dankbar sind wir auch für alle Gebete und Gaben (Naturalien), mit denen uns unsere Gäste oftmals überrascht und erfreut haben! Ihr drückt damit einerseits eure Verbundenheit mit unserem Haus aus, andererseits helft Ihr dadurch aktiv mit, dass wir unseren Gästen erschwingliche Ferien unter Gottes Wort ermöglichen können.
Nochmals ein herzliches „Dankeschön“ an alle, die dazu beigetragen haben und beitragen!
❊ Im April musste unser Teamleiter Andreas Tauber mit Herzrhythmusstörungen ins Spital gehen. Gott bewahrte ihn in den Monaten der erlebten Schwäche und Unsicherheit. Auch das Team erlebte des Herrn Durchtragen während dieser Zeit. Heute darf es ihm wieder deutlich besser gehen und seinen Aufgaben nachgehen. Und dennoch: diese besondere Herausforderung hat uns geholfen, als Team und als Einzelne/r zu reifen.
❊ Auch durften wir erleben, wie unsere Gäste neu ermutigt und erfrischt in ihren Alltag zurückgehen konnten. Einzelne haben dabei auch Jesus als ihren Heiland kennengelernt.

Und so wollen wir auch Sie, liebe Gäste, ermutigen, ganz bewusst zurück zu blicken auf das vergangene Jahr! Oft werden wir wie der Psalmdichter feststellen:

Du krönst das Jahr mit deiner Güte… Psalm 65, 11a

Wir vom Alpenblick-Team wünschen Ihnen nun einen dankbaren Blick in den „Rückspiegel“ dieses Jahres und die frohe Zuversicht im Vorausschauen ins neue Jahr!

Der Herr ist treu!

Ihr Missionshaus Team

Advent, Advent im Alten Testament

Liebe Gäste,
schon im Alten Testament war sie da – die Hoffnung darauf, dass der Messias kommt. Immer wieder leuchtete diese Verheissung in den Prophetien des alten Bundes auf, verstreut über alle Jahrhunderte.

Auch heute feiern wir Advent, also die Ankunft des versprochenen Erlösers, die vor etwa 2000 Jahren Wirklichkeit wurde. Und wir blicken gleichzeitig in die Zukunft, woher wir den Herrn Jesus erwarten, der bald zum zweiten Mal diese Erde betreten wird. Eine lebendige Hoffnung, die uns einerseits Freude schenkt darüber, dass die Erlösung schon geschehen und möglich ist, seit Jesus für unsere Schuld am Kreuze starb. Andererseits weckt sie uns auf und ruft uns gleichsam zu: bald ist es soweit: der Bräutigam kommt! Macht euch bereit!

Advent feiern deshalb auch wir und laden herzlich ein zu unserem Adventswochenende vom 8. – 10.12.

Was unsere Gäste erwartet:
– Abschalten vom üblichen Weihnachtsrummel und sich auf das Wesentliche besinnen
– wertvolle Andachten und Bildpredigten
– Mitgestaltung des Wochenendes von Ehepaar Richard und Susanna Wiskin (Samstag)
– gemütliches Beisammensein mit anderen Geschwistern
– gemeinsames basteln und singen/musizieren (freiwillig)
– und natürlich Guetzli!

Und das alles zum Sonderpreis von CHF 110.- / € 95.-

Bitte schnell anmelden – es sind noch ein paar Plätze frei!

In Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Euch!

Euer Missionshaus-Team

Das neue Jahresprogramm für 2018

Liebe Gäste,
nun ist es wieder soweit: das neue Jahresprogramm für 2018 ist fertig!

Sie können es jetzt bequem von Zuhause aus anschauen und sehen, was Sie interessieren könnte.

Wir haben uns wieder bemüht, ein abwechslungsreiches Angebot zusammenzustellen, damit für Jede/-n etwas dabei ist.

Neu ist diesmal z.B. das Israelwochenende mit J. Pflaum Ende Januar, oder die Bibelwoche mit Lorenz & Andrea Schwarz im März. Ausserdem möchten wir aufgrund der Nachfrage im März eine zweite Computerfreizeit für Interessierte anbieten. Auch im Sommermonat Juli konnten wir den Bibelschullehrer E. Weber mit seinem Sohn gewinnen, der mit unseren Gästen eine interessante Zeitreise durch die Mose-Bücher machen möchte.
Lassen Sie sich überraschen!

Wir wünschen Ihnen jedenfalls viel Freude beim durchstöbern!
-> Hier gehts zum neuen Jahresprogramm! [download id=“3111″]

Mit herzlichen und sonnigen Grüssen aus Hemberg!

Ihr Missionshaus Team